Montag, 29. März 2010

"Die Vergangenheit ist die Mutter der Zukunft."

Diese Worte, die dem Baron Bresson zugesprochen werden, haben auch heute noch ihre Gültigkeit.
Eine interessante Geschichtsstunde bietet der Film: "Angeklagt Henry Kissinger". Wer sich die Zeit nimmt, diesen Film anzusehen, wird einige Überraschungen erleben und die Gegenwart besser verstehen.



Paulinchen

7 Kommentare:

  1. Liebes Paulinchen,
    Gut so, der zionistischer Verbrecher Kissinger ist mir nämlich so verhaßt…No illusions! Gib Margitta ein Küßchen von mir.
    Deine Nadja
    <3

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  2. Liebe Nadja,

    Hass bringt uns keinen Millimeter weiter und wenn ich das mit meinem Eintrag bei Dir und anderen Lesern auslöste, betrübt mich dies sehr.

    Worum es mir beim Einstellen dieses Zeitdokumentes ging ist, Informationen zugänglich zu machen, die in den Mainstream-Medien kaum zu finden sind.

    Im übrigen liegt es mir fern andere Menschen zu be- oder verurteilen. Das einzige was ich zu beurteilen habe sind MEINE Handlungen, denn nur da kann ich mir sicher sein, warum ich es tat oder unterlies.

    Liebe Grüße
    Margitta

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  3. Liebe Margitta,
    Edel ist Dein Anliegen um Zeitdokumente zu bringen welche die Mainstream Medien nicht bringen, ich tue dasselbe.
    Jedoch, sage mal dasselbe was Du mir schreibst zu den palästinensische, koreanische, kambodschanische, … und andere Opfer des Imperialismus. Du wirst von ihnen eine richtige, nicht schwer zu erraten Antwort bekommen.
    Liebevolle Grüße,
    Nadja
    <3

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  4. Liebe Nadja,

    bist Du sicher, dass Du verstanden hast, was ich sagen wollte? Ich kann nämliche Deine Reaktion nicht verstehen.

    Fragende Grüße
    Margitta

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  5. Liebe Margitta,
    Offensichtlich haben wir uns nicht verstanden. So wie ich es verstanden, möchtest Du meine Abneigung und Haß gegen „dear Henry“ oder wer auch versagen. Mir unbegreiflich. Jeder eine hat doch Menschen die er/sie liebt oder hasst? Kannst Dir Zeit lassen mit Deine Erklärung, denn ich bin zwei ganze Tage, Dienstag und Mittwoch nicht am Computer. Ich werde mich aber freuen Dich zu lesen wenn ich zurück bin.
    Liebevolle Grüße,
    Nadja
    <3

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  6. Kissinger ist einer der Architekten, vielleicht sogar DER Architekt der New World Order, welche die Menschheit zugunsten einer kleinen, natürlich zionistische Elite versklaven will. Aber die gute Nachricht ist, dass

    die Gegenwart NICHT das Resultat der Vergangenheit ist. Die Gegenwart ist das Resultat der Gegenwart!

    Das heißt, dass alles in jedem Augenblick verändert werden kann. Man muss nicht das Opfer einer Vergangenheit sein, die vorbei ist. Die einzige Wirklichkeit ist jetzt und nur jetzt kann man handeln.

    Nur das was man jetzt denkt, fühlt, sich vorstellt, wird verwirklicht. Die Vergangenheit kann höchstens als Beispiel dienen, wie man es besser nicht mehr macht. Dann hätten solche Personen wie Kissinger keinen Einfluss mehr...

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  7. Liebe Margitta,
    "Anonym“ möchte ich voll beipflichten. Wie lauten wieder den ‚Bonmots’ vom Philosophen Santayana? „Diejenigen, die sich nicht der Vergangenheit erinnern, sind verurteilt, sie erneut zu durchleben.“ und auch desselben: „Das Gedächtnis des Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit umzudeuten.“
    Ganz liebe Grüße,
    Nadja

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