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Samstag, 4. Juni 2016

Frühsexualisierung zum Wohle der Kinder?

„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.”
Aristoteles


Was sind das für Menschen die befürworten, dass Kinder - nahezu von Geburt an - sexualisiert werden sollen? Und wodurch lassen sich Kindergärtnerinnen, Lehrer und Lehrerinnen animieren die Sexualisierung unserer Kinder in die Tat umzusetzen?

Warum muss ein Kind mit drei, vier oder fünf Jahren wissen wie ein Kondom aufgezogen wird? Und wer es am schnellsten kann, wird dann Karottenkönig.

Es sind Erwachsene die diese Aufklärungspläne erstellen und es steckt immer eine Absicht dahinter. Oftmals wird die wahre Absicht durch schöne Worte verschleiert und zeigt sich erst wenn es zu spät ist oder nur noch unter sehr, sehr großen Anstrengungen dagegen angegangen werden kann.

Besondere Vorsicht ist dann geboten, wenn Sexualaufklärungsunterricht zur Pflicht wird und Eltern dadurch das Recht auf die Erziehung entzogen wird, da sie nicht die Möglichkeit haben ihre Kinder vom Sexualaufklärungsunterricht - der sich bei genauem hinsehen als Sexualisierungsuntericht entpuppt - freizustellen, wie z.B. beim Religionsunterricht. Sollten die Eltern es dennoch wagen ihre Kinder aus dieser Unterrichtsstunde rauszunehmen, droht Bußgeld und bei Zahlungsverweigerung Erzwingungshaft.

Warum, so frage ich mich, findet dieses Thema in den öffentlichen Medien nicht statt? Warum wird es nicht in einer Talkshow darüber diskutiert? Wird ja sonst auch über jeden Müll in diesen Sendungen gesprochen.

Die WHO empfielt für die Altersgruppe 0-4 Jahre:
Beziehungen und Lebensstile

Information [Auskunft geben über]
  • unterschiedliche Arten von Beziehungen
  • unterschliedliche Famielienbeziehungen

Fähigkeiten [Kindern ermöglichen]
  • über eigene Beziehungen und die Famielie sprechen

Einstellung [Bei der Entwicklung helfen]
  • Gefühl von Nähe und Vertrauen, das sich auf Bindungserfahrung gründet
  • positive Haltung zu unterschiedlichen Lebensstilen
  • Bewusstsein für die Veilfalt von Beziehungen
Nachzulesen in dem nachfolgenden Link: "Publikationen WHO-Standards DE Endfassung 10. 10. 2011" Seite 43

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt Standards für Sexualaufklärung mit diesen Themenvertiefungen:
  0 –   4 Jahre Frühkindliche Masturbation
  4 –   6 Jahre Selbstbefriedigung, Homosexualität
  6 –   9 Jahre Geschlechtsverkehr, Verhütung, Lust
  9 – 12 Jahre Gender-Orientierung
12 – 15 Jahre Alles über das Thema „Sex“
https://www.oif.ac.at/fileadmin/OEIF/andere_Publikationen/WHO-Standards_DE_Endfassung_11_10_2011pdf.pdf

Zwei- und Dreijährige haben genug damit zu tun sich ihrer Person bewusst zu werden. Die interessieren sich nicht für andere Lebensstile und Beziehungen. Sie sind voll ausgelastet damit, ihr ICH zu entdecken und einzuordnen. In dieser Zeit sind vor allem die Eltern gefordert und nicht Kinderkrippe und Kindergarten.

Sollte der Staat wirklich diese Frühsexualisierung durchboxen empfehle ich den Film "Ideocrasy" oder noch besser "Schöne neue Welt" von Aldus Huxley lesen um vieleicht doch noch frühzeitig zu erkennen wohin die Reise gehen soll. In diesem Zusammenhang ist ein Brief von Huxley an Orwell sehr erhellend.

Im folgenden einige Links und Videos zum Thema.

Lisa und Jan - Ein aufklärungsbuch für Kinder und Eltern  ab 5 Jahre

JF-TV: Porno, Peitsche, Pädophilie - Perversion im Klasenzimmer




Vom Strampler zu den Strapsen



Dukumentation: DER GENDER-PLAN



Genderwahn die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder

https://conservo.wordpress.com/2016/05/28/pornoskandal-deckt-bundesregierung-pornographie-bei-der-bzga/#more-9919


Paulinchen

Freitag, 9. Mai 2014

Heteros, Schwule und Lesben

Heute las ich bei Maria Lourdes die Überschrift: "Vorsicht bei Coming out - Homosexualität gilt als Krankheit". Eigentlich wollte ich mir den Artikel gar nicht antun, da mir seit einiger Zeit bewusst ist, dass die Homosexuellen von den Genderisierern nur dazu benutzt werden, um die Ideologie des anerzogenen Geschlechts, in den Völkern der Welt zu etablieren.

Ob Homosexualität eine Krankheit ist kann ich nicht beurteilen und nur der Homosexuelle weiß ob er damit glücklich ist. Mir jedenfalls ist die sexuelle Ausrichtung eines Menschen völlig egal, da ich mich am Charakter der Menschen orientiere. 

Eine kleine Episode aus meinem Leben: In meiner Jugend hatte ich eine Freundin und nachdem ihre Ehe scheiterte bot ich ihr an bei mir zu wohnen. Irgendwann stellte ich fest, dass sie Bisexuell war und ich machte ihr unmissverständlich klar, dass ich für derlei Liebesspiele nicht zu haben bin. Unserer Freundschaft tat dies keinen Abbruch weil wir uns ganz selbstverständlich gegenseitig respektierten. Nach mehreren Jahren trennten sich unsere Lebenswege. Unsere unterschiedliche sexuelle Ausrichtung war nie ein Problem für uns. Ich habe in meinem Leben auch viele Schwule kennen gelernt, und es wäre mir nicht im Traum eingefallen sie deswegen zu verurteilen. 

Mich stören nicht die Schwulen und Lesben. Was mich stört ist die permanente Sexualisierung der Menschen, als wenn es der höchste Sinn des Lebens wäre sich sexuell zu betätigen. Für mich gehört der Sex ins Schlafzimmer und nicht in die Öffentlichkeit. Im Schlafzimmer kann jeder machen was er will, vorausgesetzt alle Beteiligten geben ihr freiwilliges Einverständnis. Zwang jeglicher Art, Sex mit Kindern und die Sexualisierung von Kindern lehne ich generell ab. Ansonsten gilt: Es soll jeder auf seine Art und Weise glücklich werden.

Paulinchen