Erwin Pelzig - Ungültiges Wahlrecht
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Samstag, 21. September 2013
Letzte Info vor dem Gang zur Wahlurne
Max Uthoff, ab Minute 7:23 wird es interessant und es ist zu empfehlen genau hin zuhören.
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Wahlen
Dienstag, 10. September 2013
Warum ich mir den Weg zur Wahlrune spare und meine Stimme nicht in selbige werfe
Zur Bundestagswahl 2009 war meine Einstellung zur Wahl noch hoffnungsvoll und ich glaubte es wäre meine Pflicht zur Wahl zu gehen. Doch im Verlaufe der letzten vier Jahre sammelte ich Informationen durch lesen, hören und diskutieren, die mich von jeglicher Wahl in unserem System Abstand nehmen lassen. Ich kam zur Überzeugung, dass Wahlen nur dazu dienen, die Handlanger der geheimen Strippenzieher zu legitimieren die Völker zu versklaven.
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit"
Angela Merkel
"Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt sind haben nichts zu entscheiden."
Horst Seehofer
"Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholt"
Angela Merkel
Jeder der die Konsequenzen diese Aussagen erkennt, also weiter denkt und nicht echauffiert und Achseln zuckend zum nächsten Thema weiter geht, müsste doch erkennen, dass Demokratie und Wahlen nur dazu erfunden wurden um die Massen der durchschnittlichen Menschen zu beschäftigen.
Es leuchtet mir einfach nicht ein, dass ich auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden soll, welcher Partei und welchem Politiker ich meine Stimme und demzufolge mein Vertrauen geben soll. Wer die oben stehenden Zitate richtig einordnet und weiter dafür plädiert nur ja zur Wahl zu gehen (Stimme ungültig machen, kleinere Parteien wählen, der Partei "Die Linke" eine Chance geben usw. usf.), ist inkonsequent.
Ich denke lieber darüber nach, wie ein System aussehen könnte, welches die Bedürfnisse und Belange aller Menschen - einschließlich Tiere und Pflanzen - berücksichtigt. Einen guten Ansatz wie dies bewerkstelligt werden könnte, findet der interessierte Leser hier.
In meinem Umfeld leiste ich - mit den mir gegebenen Möglichkeiten - meinen Beitrag die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen. Wenn jeder in seinem Umfeld dafür sorgt, dass es allen gut geht, dann ist diese Aufgabe zu stemmen. Eigentlich ist es ganz einfach, man braucht sich nur an die zehn Gebote zu halten. Ohne jedwede Ausnahme.
Paulinchen (Margitta Lamers)
Merkel: Wir Deutsche haben keine Recht zur Demokratie auf Lebenszeit
Angela Merkel
Ist Deutschland noch eine Demokratie? Merkel und Seehofer sagen die Wahrheit
"Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt sind haben nichts zu entscheiden."
Horst Seehofer
"Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholt"
Angela Merkel
Jeder der die Konsequenzen diese Aussagen erkennt, also weiter denkt und nicht echauffiert und Achseln zuckend zum nächsten Thema weiter geht, müsste doch erkennen, dass Demokratie und Wahlen nur dazu erfunden wurden um die Massen der durchschnittlichen Menschen zu beschäftigen.
Es leuchtet mir einfach nicht ein, dass ich auch nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden soll, welcher Partei und welchem Politiker ich meine Stimme und demzufolge mein Vertrauen geben soll. Wer die oben stehenden Zitate richtig einordnet und weiter dafür plädiert nur ja zur Wahl zu gehen (Stimme ungültig machen, kleinere Parteien wählen, der Partei "Die Linke" eine Chance geben usw. usf.), ist inkonsequent.
Ich denke lieber darüber nach, wie ein System aussehen könnte, welches die Bedürfnisse und Belange aller Menschen - einschließlich Tiere und Pflanzen - berücksichtigt. Einen guten Ansatz wie dies bewerkstelligt werden könnte, findet der interessierte Leser hier.
In meinem Umfeld leiste ich - mit den mir gegebenen Möglichkeiten - meinen Beitrag die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen. Wenn jeder in seinem Umfeld dafür sorgt, dass es allen gut geht, dann ist diese Aufgabe zu stemmen. Eigentlich ist es ganz einfach, man braucht sich nur an die zehn Gebote zu halten. Ohne jedwede Ausnahme.
Paulinchen (Margitta Lamers)
Samstag, 1. Juni 2013
Wahlversprechen
Wahlversprechen sind VERSPRECHEN an die WÄHLER, damit diese bei der Stimmabgabe das Kreuzchen bei dem machen, der mit dem - für den geneigten Wähler - günstigsten VERSPRECHEN lockte.
Wie sagte einst unsere Kanzlerin so treffend?
Aktuelle Wahlversprechen von Frau Merkel:
Gleicher Grundfreibetrag für Kinder und Erwachsene.
35 Euro Kindergeld pro Monat mehr.
Der Volksmund weiß:
Wer sich auf Versprechen verlässt, der ist verlassen.
Ein Großteil des Volkes scheint das allerdings vergessen zu haben.
Paulinchen
Wie sagte einst unsere Kanzlerin so treffend?
"Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, dass das sich in verschiedenen Weisen wiederholen kann..."
Angela Merkel sagt die Wahrheit
Aktuelle Wahlversprechen von Frau Merkel:
Gleicher Grundfreibetrag für Kinder und Erwachsene.
35 Euro Kindergeld pro Monat mehr.
Der Volksmund weiß:
Wer sich auf Versprechen verlässt, der ist verlassen.
Ein Großteil des Volkes scheint das allerdings vergessen zu haben.
Paulinchen
Freitag, 4. Mai 2012
13. Mai 2012 in NRW: Wählen oder nicht wählen, das ist die Frage
Horst Seehofer erklärt, warum Wählen sinnlos ist
"Es ist so wie Sie sagen, diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt, und die die gewählt sind haben nichts zu entscheiden."
Angela Merkel sagt die Wahrheit
"Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann."
Wenn also die, die gewählt werden nichts zu entscheiden haben und ich mich als Wählerin nicht darauf verlassen kann, dass das was vor der Wahl gesagt wird auch nach der Wahl gilt, dann sehe ich keinen Grund mehr ins Wahllokal zu gehen um meine Stimme abzugeben und in die Urne zu legen, wo sie dann bis zum nächsten Mal ruht.
Tja, wenn wir die Demokratie hätten, die uns seit langer Zeit eingeredet wird, dann könnten Wahlen vielleicht einen Sinn haben. So aber nennen wir eine Parteiendiktatur "Demokratie". Hört sich ja auch besser an und das Volk ist zufrieden.
Folgende Aussagen und Handlungen zeigen ganz deutlich, dass wir in keiner Demokratie leben.
Angela Merkel - Das Volk wird nicht gefragt
Merkel: Wir Deutsche haben kein Recht zur Demokratie auf Lebenszeit
"Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit."
Horst Seehofer betreffend Positivliste
"Sicherheit ist wichtiger als Demokratie" - Egon Bahr
"... Demokratie ist `ne Ideologie ..."
Dies sind nur einige wenige Beispiele die im Internet zu finden sind.
Fazit
Demokratie ist die genialste Tarnung für Diktatur und ein mächtiges Pollwerk zum Schutz der Mächtigen.
Ganz egal welche Partei - ob CDU, SPD, Die Grünen, FDP, Die Linke, die Piraten - ans Ruder kommen, sie sind alle dem Diktat des Marktes unterworfen. Die Fäden ziehen ganz andere und dort holen sich die Regierenden ihre Instruktionen ab. Letztlich sind sie die Deppen, die dem Volk als Watschenmann zum Fraß vorgeworfen werden. Dass das Volk von der Schuldzuweisung an die Regierenden im Übermaß Gebrauch macht, ist nicht zu übersehen, ist sozusagen Volkssport.
Den Strippenziehern kann das nur recht sein, denn würden die Menschen erkennen, dass sie selbst die Verantwortung tragen für die zu kritisierenden Zustände, wäre es im Nu aus mit dem derzeit gültigen westlichen Politiksystem. Wer Verantwortung übernimmt und sein Handeln in den Dienst und zum Wohle seiner Mitmenschen stellt, wird sich wohl schwerlich am Nasenring herumführen lassen.
Ich jedenfalls verlasse das Heer der Wahlschafe und lege mir strikte Wahlabstinenz auf.
Sollte sich zu meinen Lebzeiten ein System etablieren, in dem Menschen menschlich sein dürfen, werde ich mich neu entscheiden. In meinem Umfeld arbeite ich an der Entschtehung des selben und dazu muss ich nicht wählen gehen.
Paulinchen
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Politik und Gesellschaft,
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