"Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder."
(Dwight D. Eisenhower)
Mittwoch, 31. März 2010
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Und sie verpulvert die Menschenwürde, damit das Menschsein überhaupt.
AntwortenLöschenMir stellt sich die Frage, ob Eisenhover ein besserer Amerikaner war als die heutigen. Oder handelt es sich um eine der typischen Sonntagsreden aus den USA, die seit Jahrzehnten die führenden Waffenproduzenten sind und die wohl die meisten Kriege führten.
Es ist beschämend, wie Deutschland als Vasall mitmischt, sowohl als Waffenproduzent und -exporteur wie nun auch wieder aktiv im Krieg.
...und das aus dem Munde eines Militärs? Paulinchen, vielleicht könntest Du noch das Jahr dieser Aussage zitieren?
AntwortenLöschenJa, das klingt gut und ist auch so. Leider kommt es aus dem heuchlerischen Maul eines der größten Kriegstreiber der letzten Zeit...
AntwortenLöschenanna
Liebes Paulinchen,
AntwortenLöschenMargitta spezialisiert sich wohl in die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika?
Dwight Eisenhower (mit „w“ nicht „v“) und John Kennedy waren große Spezialisten in wohlklingende demagogische Reden, Friedensheuchelei, Obama ist es auch. In meiner Jugend wollte ein gewisser N.S. Chruschtschow und seine Nachfolger daß wir die Friedensbeteuerungen der Vertreter des US Imperialismus Glauben schenken und beipflichten sollten, Gorbatschow hat der Verrat bis zum bitteren Ende vollzogen.
Es grüßt ganz liebevoll,
deine Nadja
<3
Lieber Jürgen,
AntwortenLöschenleider finde ich die Zeitangabe zu diesem Zitat, trotz intensiver Bemühung nicht. Da ich der englischen Sprache nicht mächtig bin, ist mir dieser Weg versperrt. Meiner Meinung nach war er aber bestimmt nicht mehr militärisch oder politisch tätig, wie es ja bei vielen der Fall ist. Sie trauen sich erst aus der Deckung, wenn sie keine Repressalien zu befürchten haben.
Liebe Nadja,
Danke für die Korrektur.
Liebe Grüße
Margitta