Donnerstag, 29. Juli 2010

Was ich dir wünsche

Kraftvolle Erinnerungen an gelungene Momente
der Selbstwerdung. Mitten in deinen
Zweifeln wünsche ich dir
jenes unerwartete Wort, das aufrichtet zum
nächsten Schritt, jene zärtliche Geste,
die bewegt zu mehr Selbstvertrauen,
jene Erinnerung, die vom Aufbruch
auswegloser Situation erzählt.
In unerwarteten Begegnungen
sei dir geschenkt.
was dein Herz sucht.
Pierre Stutz

1 Kommentar:

  1. Liebes Paulinchen,
    Wieder ein schönes Gedichtchen! Verzeih’ es mir bitte daß ich neulich keine Kommentare mehr geschrieben hatte. Es ist – Gott behüte!- keine Vergeltung dafür daß Du leider keine bei mir schreibst, ich bin einfach nicht dazu gekommen. Habe dafür heute mit Freude entdeckt daß Du jetzt auch eine Rubrik „Reaktionen“ hast und habe einige gemacht. Alles „Cool!“, auch die Sängerin Alexandra, die mir bis jetzt unbekannt war.
    Ich sah mir die Abbildung von „Leben und Marktleben“ genauer an, erkannte darin gleich phallische Symbole, fiel mir auf, war stutzig, aber es ist eindeutig, dachte so, sage ich es oder sage ich es nicht... amüsant! … ;)
    Küße Margitta von mir. Bis zum nächsten Mal,
    Sonnige Grüße aus Flandern,
    Nadja
    <3

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