Paulinchen
Mittwoch, 29. September 2010
Dieses Vorgehen schreit nach Trittbrettfahrern
Diese Aktion der Arbeitsloseninitiative Aurich verdient es, dass sie bundesweit unterstützt wird. Je mehr Menschen sich entschließen dabei mitzumachen umso größer wird der Erfolg sein. Also verbannt eure Angst und euer Zaudern in den Keller und folgt dem Auricher Beispiel. Allein schaffen sie es nämlich nicht. Hierbei können wir unsere Kreativität und Entschlossenheit unter Beweis stellen. GEMEINSAM werden wir es schaffen. Lassen wir diese Chance nicht ungenutzt verstreichen indem wir uns sagen: 'Das klappt ja doch nicht.' Wer so denkt hat schon verloren.
Paulinchen
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klar, tolle idee und bewundernswert. wird aber "die herrschenden", wenn es überhaupt zu ihrer kenntnis gelangt, allerhöchstens ein müdes lächeln abringen. ich glaube, merkel, westerwelle und co. bringt nichts mehr von ihrem weg ab. selbst wenn am nächsten wochenende 100.000 menschen (was utopisch ist) auf die strasse gingen... und wenn die nächste regierung kommt, wird es im besten fall ein bisschen weniger schlimm. habe leider die hoffnung inzwischen verloren. kapitalismus geht nicht anders. alles gute, kp
AntwortenLöschen@Margitta
AntwortenLöschenIn jedem Fall eine gute Idee, auch wenn Strafanzeigen gegen die "obersten Diener (von manch einem gar Geschäftsführung einer NGO genannt!) des Pseudostaates namens Bananen-Republik-Dummland" gar nichts bringen, wie einige Leute, zu denen auch ich gehörte, in anderen Fällen bereits erfahren mussten.
Trotzdem ist Deinem Aufruf zuzustimmen, da es immer noch besser ist, mit letztendlich sinnlosen Aktionen zivilen Widerstand zu übern, als gar nichts zu tun ... allerdings müsste es dann nach solchen Aktionen auch entsprechend weitergehen ...
@anonym 21:39 Uhr
Im Grunde genommen kann man Ihnen natürlich nicht widersprechen, da die Realität tatsächlich darauf hinauszulaufen scheint ... aber auf der anderen Seite kann (darf!) es so nicht weitergehen. Insofern wäre die Unterstützung dieser Aktion und etwas mehr Engagement auf anderen Gebieten, welche der gleichen Form von legitimen und gewaltfreiem zivilen Ungehorsam entsprechen, in jedem Fall besser als die Flinte jetzt bereits resignierend ins Korn zu werfen.
Von nichts kommt nichts - und bevor wir aufgeben und sagen, "das funktioniert ja eh nicht", sollten wir alles vorstellbare erst einmal ausprobiert haben ... Sie wissen schon - frei nach dem Motto, dass man nicht wissen kann, was etwas bringen kann oder nicht, solange man es nicht versucht!
Freundliche Grüße in die kleine Runde
Adalbert Naumann