PR-Defizite in Syrien und Iran 27.08.2012 - IRIB-Interview mit Christoph Hörstel
Man muss Christoph R. Hörtstel nicht mögen, doch es ist nicht sonderlich klug, ihm nicht wenigstens einmal zuzuhören, da er schon den Afghanistan-, Irak- und Libyenkonflikt realistisch dargestellt und darüber berichtet hat.
Wer glaubt, diese Konflikte würden ihn nicht betreffen, sollte sich dann aber nicht wundern, wenn er von den Folgen, der vermeintlich uns nicht betreffenden, Krisen mit voller Breitseite getroffen wird.
Welches wäre denn die "volle Breitseite", von der man hierzulande infolge des Syrien-Konflikts getroffen werden könnte?
AntwortenLöschenDass Hörtstel die Krisen "realistisch" darstellt, ist wahrscheinlich nur Ihr Glaube, oder waren Sie etwa selbst dort?
Übrigens keine Kommas hier, es handelt sich um einen zusammenhängenden und durchgehenden Satz ohne Einschub, kein Relativsatz vor "Krisen":
"von den Folgen, der vermeintlich uns nicht betreffenden, Krisen"