Mittwoch, 2. Oktober 2013

Wo anders gelesen

Selbsttest – Der Wahrheit zuliebe


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Anknüpfend am Artikel Spiritualität, wollen wir im ersten Abschnitt diese Theorie an einem praktischen Beispiel genauer beleuchten. Im zweiten Abschnitt werden immer deutlicher hervortretende Misstände in der Bewegung aufgezeigt und auch Lösungsvorschläge unterbreitet.

Die Vorstellungskraft eines Menschen ist in der Regel Beschränkungen unterlegen, die in den (eingrenzenden)Rahmen seines Weltbildes passen. Ein Weltbild jedoch stellt eine künstlich geschaffene Barriere dar. Außerdem sollten wir die Möglichkeit einbeziehen, außer dem “offiziellen” auch noch ein zweites, “persönliches” Weltbild verinnerlicht zu haben – was eine weitere Barriere darstellen würde. Ziel ist es, diese Barriere(n) mit Hilfe der Vorstellungskraft zu überwinden.

Beispiel:
 

Ein politisch “links” orientierter Mensch hat andere Vorstellungen einer idealen Gesellschaft als ein politisch “rechts” orientierter Mensch. Beiden liegen scheinbar Ideale zugrunde was sich jedoch, bei genauerer Betrachtung, als falsch herausstellt, da diese Ideale Ideologien und somit Glaubensgrundsätzen unterworfen sind. Wir wissen, das Ideologien immer einschränkend sind und Konfliktpotential in sich bergen. Ideologie wirkt wie ein Filter, der wesentliche Teile der Wirklichkeit ausblendet. Für einen Menschen der politisch weder rechts noch links steht sind Argumente beider Seiten nur schwer nachvollziehbar. Auch mir wurde schon die eine oder andere Ideologie unterstellt, da es nur links oder rechts gäbe. Umgekehrt war es für meine Gesprächspartner nicht möglich, einen neutralen Standpunkt einzunehmen. Sie konnten zwar nachvollziehen, das es ein links ohne rechts nicht geben würde aber diesen künstlich gelebten Zustand aufzulösen hielten sie für unmöglich. Aber genau darin liegt der große Irrtum und es ist geradezu erstrebenswert diese ideellen Barrieren zu überwinden und seine Vorstellungskraft darauf zu lenken, was außerhalb dieser geistigen Beschränkungen möglich sein könnte – der kategorische Imperativ.
Der Wille, ein Ideal außerhalb dieser geistigen Beschränkungen anzustreben, ist zugleich eine Hinwendung zur (absoluten) Vernunft. An Vernunft mangelt es dieser Tage nicht nur, sie wurde praktisch abgeschafft. Welche gemeinsame Zukunft wir haben werden hängt von der kollektiven Bereitschaft ab, die Probleme dieser Gesellschaft als inszeniert zu erkennen, zu hinterfragen und schießlich zu handeln, indem die Verantwortlichen für diese chaotischen Verhältnisse sowie deren Mitwirkende, aus den Schaltstellen der Gesellschaft entfernt und in Gewahrsam genommen werden. Nur so kann das System angehalten oder in einen anderen Betriebsmodus versetzt werden.
Es sind jedoch Probleme aufgetreten, die von vielen unterschätzt bzw. gar nicht wahrgenommen werden. Die “Wahrheitsbewegung” hat sich mittlerweile polarisiert. Aber nicht nur das. Es gibt praktisch keine Schnittstelle zu den Menschen, die sie erreichen wollen. Erschwerend kommt hinzu, das nicht Aufklärung im Vordergrund steht, sondern die Verteilung und Diskussion von schlechten Nachrichten. Selbst vor Propaganda wird nicht mehr zurückgeschreckt. Das sind schwerwiegende Mängel und offensichtlich ist niemand gewillt diese Probleme zu erkennen, zu diskutieren oder gar selbstkritisch die eingenen Standpunkte zu hinterfragen. Unter Kritik wird ausnahmslos Kritik am System verstanden und zu Gunsten der Rechthaberei wurden die einst ehrenhaften Ziele aufgegeben. Die Wahrheitsbewegung rekrutiert sich fast ausschließlich aus jungen Erwachsenen deren Redekultur auf viele neu “erwachte” schlicht abschreckend wirkt. Was hier geäußert wird ist als konstruktive Kritik zu betrachten. Es werden eklatante Mängel genannt und nur wenn sie benannt werden besteht eine, wenn auch geringe, Chance zur Besinnung auf die einst gesteckten Ziele und deren Verwirklichung. Auf einen Chrash zu warten, von dem ohnehin jeder weiss das er kommen wird, ist kontraproduktiv. Viel mehr sollte sich jeder Einzelne darüber Gedanken machen – wenn schon kein Interesse an Schadensbegrenzung besteht -, was danach geschehen soll und durch wen.
Die meisten Artikel in diesem Blog bieten die nötigen Hinweise, einige stellen auch einen Wegweise dar. Einen Wegweise für jene, die vom Weg abgekommen sind – und das dürfte die Mehrheit sein. Wenn hier der sprichwörtliche Finger in die offene Wunde gelegt wird, dann nur mit der Intention, das Feuer der Wahrheitsbewegung neu zu entfachen, weg von der täglichen Droge “schlechte und verlogene Nachrichten”. Die Bewegung stellt für das System keine Bedrohung mehr dar. Die Politclowns machen weiter nach Schema “F” und stören sich nicht im Geringsten an das Geschrei aus den unteren Rängen. Sie werden dieses Land und Europa in den Ruin treiben! SIE TUN ES BEREITS! Wir wissen das doch, also warum sich über “Meldungen” aus der Propagandapresse aufregen? Gibt es nichts wichtigeres zu tun? Selbstverständlich ziehe ich auch die Möglichkeit in Erwägung, den Zug verpasst zu haben auf dem stand “Ende des Kampfes, wir beschränken uns auf meckern!”.
Der Begriff “Aufklärung” steht in erster Linie im Sinne von, den Schleier der (Selbst)Vernebelung für sich und andere zu lüften. Sich seiner selbst, der eigenen Geisteshaltung und den innewohnenden Kräften IM KLAREN zu sein und andere in dieses Geheimnis einzuweihen, DAS ist Aufklärung! Es gibt einen Unterschied zwischen “wach sein” und “aufgeklärt sein”. Aufgewachte sind noch lange nicht aufgeklärt! Sie sind wach und bekommen mit was läuft, wie ein Kind das durch den Streit seiner Eltern aus dem Schlaf gerissen wurde. Es bekommt mit was läuft, das ist alles! Ein aufgeklärtes Kind geht zu den Eltern und weist sie darauf hin, dass sie erwachsen sind und sich dem entsprechend zu verhalten haben. Seine Zeit damit zu verbringen DPA Meldungen auf Propagandagehalt oder Fehldarstellungen abzuklopfen ist zwar wichtig aber auf Dauer nichts anders als eine Beschäftigungstherapie. Solche Meldungen können gern als Beispiel herhalten, sollten aber nicht zum Lebensinhalt werden. Eine Lüge aufzudecken ist nicht schwer. Jedes Kind sagt’s dir ins Gesicht, wenn du lügst.
Mein Rat lautet folgendermaßen. Lege vorhandene Ideologien ab, sie spalten und und verzerren den Blick auf die Wirklichkeit! Hinterfrage den Sinn deiner Handlungen, deine Intentionen und sei dabei genauso kritisch, als ob du dir vom letzten Geld einen Gebrauchtwagen kaufst (kritisch beäugen). Sei ehrlich zu dir selbst und versuche fehlerhafte Ansichten und/oder Handlungen nicht durch Selbsttäuschung zu kaschieren. Diskutiere mit Freunden und anderen über diese Kritik. Achte darauf, das die Diskussion nicht in Kritik an der Kritik umschlägt. Achte auf eine ehrliche und respektvolle Kommunikation. Wer sich über andere erhebt und nicht gewillt ist auf “Augenhöhe” zu diskutieren, sollte besonders kritisch beäugt werden. Niemand hat die Weisheit mit Löffeln gefressen und auch bei aufgeklärten Menschen schleichen sich immer wieder Fehler ein. Sie zu widerrufen ist kein Mangel an Kompetenz sondern ein Zeichen der Menschlichkeit. Wer sich dieser selbstkritischen Haltung verweigert ist nicht auf dem Weg der Erkenntnis, sondern im Betriebsmodus “Recht haben um jeden Preis” – auch wenn es die Freiheit kostet.
Und jetzt, verbreite diese Info und dann ran an die Arbeit!
Quelle: "blickvonoben | Standpunkte sind out"

Mein Dank an den Wanderer für diesen sehr guten Aufsatz.


18 Kommentare:

  1. Der Begriff “Aufklärung” steht in erster Linie im Sinne von, den Schleier der (Selbst)Vernebelung für sich und andere zu lüften. Sich seiner selbst, der eigenen Geisteshaltung und den innewohnenden Kräften IM KLAREN zu sein und andere in dieses Geheimnis einzuweihen, DAS ist Aufklärung!

    Hmmm. Durchaus lesenswert. Obwohl für meinen Begriff etwas zu sehr von aussen und selber als über den Dingen stehend sowie auch stellenweise sehr konform "systemisch" betrachtend. Diesbezüglich seht euch mal das Auszugszitat genau an, welches mit einer durchaus neutralen und bezüglich Reflexion auch stimmigen Aussage beginnt ..... und dann ganz merkwürdig endet. Nur als Hinweis. (Selbst)Reflexion weiht vielleicht in die Geheimnisse dessen ein der sie betreibt, die aber auch keinen Allgemeinanspruch besitzen. Sie vermittelt allenfalls darüber hinaus eine Motivation ebenfalls Reflexion zu betreiben. Aber dies doch bitte schön, - ganz ohne Königsweg. Ansonsten, würde sich da eine ganze Menge selbst widersprechen und auch ganz schöne Probleme mit einem deutlichen Hang zu zwar unkonformen, aber doch eigenideologischen Fixiertheiten ergeben. Entschuldigung, - aber ein klein wenig, schimmert da nun doch der Guru durch.

    Noch als zusätzlichen Hinweis. Ein Blick von oben, - hat einen Standpunkt.

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  2. Hallo lieber Elmar,

    schön, dass Du Dich mal wieder meldest. Aber verrate mir doch mal wo Du den Guru entdeckt hast, ich kann ihn nicht finden.

    Liebe Grüße aus dem zur Zeit sonnigen Moers
    Margitta

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  3. Hi Margitta.
    Das Erkennungsmerkmal des Gurus ist, dass er bei konsequenter Beurteilung von außen, und ohne emotionalen Anteil am Geschehen innerhalb dessen was er beurteilt, - lediglich das Niveau der möglichen Blickwinkel anhebt, und dann eben von dort aus sagt, - So müsst ihr denken. Letztendlich sagt er damit, - ihr müsst denken wie ich, - weil ich weiß, was richtig ist und auch die nötigen Hinweise, Ratschläge, (Wege) dafür habe. Das zweite Merkmal, ist das bunte Mischen mit Eigeninterpretation aus allem was dafür greifbar ist,- ohne sich dabei ein einziges Mal um Eingemachtes kümmern zu müssen. Wie bereits gesagt, - es schimmert.

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  4. Das du mir jetzt nicht auf den Gedanken kommst, dass ich da jemandem Böses will. Ich sehe es zwar mit skeptischer aber doch Sympathie. Wobei mich einfach zwei Dinge schwer irritieren. Einmal das Postulat einer unideologischen Sicht, bei gleichzeitiger Postulierung einer Ideologie der absoluten Vernunft mit merkwürdig vielen Hinweisen und Ratschlägen, wie man da hin kommt. (Ich vermeide jetzt einfach mal den Vorwurf, dass da jemand unbewusst als Ideologe Ideologien kritisiert) Zum anderen die Ablehnung systemischer Ideologien, wobei deutlich wird, dass hier jemand selber noch nicht den Sprung übers Denken in Systemen hinaus geschafft hat. Ich vermisse einfach schmerzlich die tatsächlich humanistische Hälfte, die Menschen nicht belehrt, sondern versucht die tatsächliche Vielfalt zu reflektieren. Meine Sympathie dafür rührt hauptsächlich daher, dass da irgendetwas in der Schwebe ist, kurz vor dem Hopser aus dem eigenen Nebel, - in den Nebel, dass die Sicht von außen, nur die Hälfte sein kann.

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  5. @eb
    Absolute Vernunft ist keine Ideologie (Hegelsche Dialektik). Selbstverständlich kann alles Mögliche in "Vernunft" als Ideologie hinein interpretiert oder Vernunft als solche gar transformiert werden. Macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn.

    Skeptizismus mag, in gesundem Maße hilfreich sein, ein Hang zum Fehler finden nennt man aber Wahn.

    ...und was den Guru angeht, fehlen mir echt die Worte.

    MfG

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    1. Doch das geht. Der Glaube an eine ultimative Dialektik ist per-se, schon eine Ideologie, die nicht mal ansatzweise 7 Mrd. Menschen betreffen kann, ohne sie nicht auch komplett ideologisch darauf zu homogenisieren. Und verfalle nicht in den Fehler, denn du selber oben ankreidest, - nämlich Skepsis als Angriff zu sehen, und unglaublich unfair dann auch noch in Richtung Wahn zu transformieren. Da fehlen mir einfach die Worte.

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    2. Warum verwendest du andere Worte mit anderen Begrifflichkeiten?

      Wo steht Glaube?
      Wo steht ultimativ?
      Wo steht komplett ideologisch?
      Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Es ist wie ein Gespräch mit den, im Artikel erwähnten, "Rechten" oder "Linken". Warum muss stets das Haar in der Suppe gesucht werden? Warum kann nicht einfach mal etwas anders gemacht werden als bisher? Den Guru hast du mir doch untergeschoben oder hab ich mich verlesen? Mit welchen Intentionen liest du? Was willst du bezwecken?

      Jeder kann irgendwas behaupten, aber meine Intention ist anders. Wir können auch alles so lassen wie es ist. Dann bleibt die unsympatische, dicke Frau in Berlin und alles ist gut. Willst du das?

      Zitat aus dem Artikel
      "Achte darauf, das die Diskussion nicht in Kritik an der Kritik umschlägt."

      ...

      MfG

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  6. Lieber Elmar,

    zuerst einmal ist alles was der Mensch denkt und sagt subjektiv, denn er orientiert sich IMMER zunächst einmal an seinem bestehenden Weltbild - welches für jeden ja die Realität ist. Und dann kommt es darauf an in wie weit der Mensch fähig ist, die Emotionen außen vor lassend und aus sich heraus tretend, das jeweilige Thema zu verifizieren.
    Nun möchte ja jeder die Erkenntnisse - die ER machte - anderen mitteilen und ab da wird es haarig.
    Da man ja davon überzeugt ist auf dem richtigen Weg zu sein und seine Gedanken ohne erhobenen Zeigefinger an "den Mann" bringen möchte, legt sich jeder eine Strategie zurecht um sein Vorhaben zu bewerkstelligen. Ab da liegt es in der Verantwortung des Lesers/Hörers was er daraus macht.

    Immer wenn ich etwas lese oder höre und eine Abwehr entwickle, frage ich mich WARUM ich mich dagegen wehre und meist lag es an MIR.
    Ich wünsche mir sehr, dass Du verstehst was ich meine.

    Liebe Grüße
    Margitta

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    1. Erst einmal danke für dein Lob, Margitta und auch für die Worte die du in diesem Kommentar gefunden hast. Bin heut ein wenig down. Waren den ganzen Tag draußen - unserem Hobby fröhnen.

      MfG

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  7. Natürlich verstehe ich dich. Deshalb entwickele ich ja niemals Strategien. Und ich höre auch nicht darauf. Der Unterschied ist lediglich, - du redest von berechtigtem Subjektivismus, - der da oben, - von Objektivismus. Ohne zuzugeben, dass er genauso subjektiv ist wie du und ich, - dass aber als Objektivismus verhökert. Es geht nicht darum, war wir verstehen, - sondern was er versteht.

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  8. Kann man über Menschen urteilen die man nicht kennt?
    Wer weiß schon, was in einem Menschen vor sich geht? Was er denkt?
    Welche Interpretation der Begriffe er hat?

    Du weißt ja, lieber Elmar, ich stelle Fragen am laufenden Band. :)

    Einen erholsamen Abend wünscht
    Margitta

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  9. Kann man über Menschen urteilen die man nicht kennt?

    Genau darum geht es mir. Dabei sollte man allerdings unterscheiden können, zwischen Menschen die einfach zugeben dass sie andere nicht kennen, und Menschen die glauben zu wissen was Klarheit für andere Menschen ist. Und es ist vollkommen richtig, dass du Fragen stellst. Ganz besonders bei denen, welche die Welt erklären. Stell einfach nur weiter Fragen. Ich werde sie ganz sicher nicht beantworten können, - aber genau die Fragen, - können die Welterklärer nicht ab.

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  10. @eb

    Hab eben nochmal deine Posts durchgelesen und bin regelrecht entsetzt über deine Denke. Andere würden es niederträchtig nennen. Du sicherlich auch, wenn ich das geschrieben hätte...

    Zum einen vermisse ich jeglichen konstruktiven Beitrag. Es sieht so aus als ob für dich alles in bester Ordnung ist. Alles ist so ausgelegt, selbstverständlich nicht böse gemeint, das Kritik an der Kritik als gerechtfertigt gilt, wenn man nur genug Worte austauscht, die einen ganz anderen Sinn ergeben als das, was im Artikel geschrieben steht.

    Es werden Behauptungen aufgestellt die daran Zweifel aufkommen lassen, ob du den Text

    a) gelesen
    b) verstanden oder
    c) gelesen hast aber ständig etwas hinein interpretierst.

    Ich mache dir einen Vorschlag. Erkläre mir deine Sicht der Welt und wenn du schon mal dabei bist, unterbreite Verbesserungsvorschläge. Ich behaupte einfach mal, geht unterschwellig aus deinen Kommentaren hervor, das du kein Interesse daran hast. Sonst hätten wir keine inhaltliche Auseinandersetzung über den Artikel, sondern über das Problem an sich.

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  11. Was willst du eigentlich Mann? Du redest von Selbstreflektion, und hast nicht mal deine eigenen Eitelkeiten im Griff? Du redest von Problemlösungen, aber bietest nur deine eigenen esoterischen Weisheiten an. Du beklagst dich dass man dich kritisiert, währen du selber voller Eigenkritik bist. Du willst verstanden werden, aber willst selber nicht verstehen. Du siehst selbst noch simple harmlose Skepsis als einen Angriff auf dich selber an. Sorry, - Geh woanders flennen und komme wieder wenn du weiter bist. Das ist einfach unglaubhaft.

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    1. Du redest von Selbstreflexion!
      Stellst deine Eitelkeit zur Schau und hängst sie mir an? Wer provoziert muss mit dem Echo rechnen. Das scheinst du aber nicht zu vertragen. Von Esoterik scheinst du mehr zu verstehen als ich, erzähl mal aus dem Nähkästchen.
      Ich klage nicht über Kritik. Was du lieferst ist keine. Diskussion ist mit dir nicht möglich. Auf welcher Basis auch. Vorschläge von dir? Auch Fehlanzeige. Im Prinzip lästerst du nur ab, trägst nichts zum Thema bei. Kritisieren kann jeder Dorftrottel, das ist keine Kunst. Was bei dir als simple Skepsis durchgeht ist schon eine gestandene Paranoia. Ich würde dir zur Selbstreflexion raten - wie man in den Wald ruft.

      Übrigens, gestern habe ich noch zu meiner Frau gesagt was als nächstes von dir kommen wird. Deine Welt ist sehr klein, eb. Normalerweise bedaure ich solche Menschen und versuche ihnen da raus zu helfen. Aber wem nicht zu raten, dem auch nicht zu helfen ist. Eigentlich schade, du machst einen intelligenten Eindruck. Aber offenbar verteidigst du deine verzerrte Sicht genauso heftig wie dein Parteibuch.

      Tschüss, mach was besser, dann kannst du kritisieren.

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    2. Ja, - eure Göttlichkeit, - ich werde mich bemühen.

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    3. Bemühe dich nicht. Hier haste zehn mal Recht, davon einmal gratis und neunmal umsonst.

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  12. Hab eben nochmal deine Posts durchgelesen und bin regelrecht entsetzt über deine Denke. Andere würden es niederträchtig nennen. Du sicherlich auch, wenn ich das geschrieben hätte...

    Nööh eigentlich nicht. Ich würde es als gesunde Auseinandersetzung verschiedener Sichtweisen sehen. Ich wäre überhaupt nicht entsetzt. HALLO. ... wir leben in einer Demokratiiiihii. Hast du da irgendwas falsch verstanden?

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