"Gerade wenn man glaubt etwas zu wissen, muss man es aus einer anderen Perspektive betrachten. Selbst wenn es einem albern vorkommt oder unnötig erscheint. Man muss sich um eine eigene Perspektive bemühen." (Robin Williams, in "Der Club der toten Dichter)
In heutigen Zeiten braucht es nicht viel um als "Nazi", "Antisemit" oder Verschwörungstheoretiker - manchmal auch alles zusammen - abgestempelt zu werden.
Menschen, die nicht so recht an die offizielle Geschichtsschreibung - speziell der Deutschen Geschichtsschreibung - glauben können und lieber selbst recherchieren um sich ein eignes Bild zu machen, sind besonders gefährdet stigmatisiert zu werden.
Es ist traurig und tut mir zuweilen in der Seele weh, wie viele Deutsche ernsthaft glauben, dass sie einem bösartigen, kriegslüsternen und blutrünstigen Volk entstammen würden und ihre Vorfahren für etwas verurteilen, ohne sich der Mühe zu unterziehen, nachzuforschen ob das, was sie in den Geschichtsbüchern und den Medien so alles vorgesetzt bekommen, auch den Tatsachen entspricht.
Seit Tagen zermartere ich mir das Hirn nach dem Motto: "Wie sage ich es meinem Kinde" und es will mir einfach nicht gelingen, eine mich zufriedenstellende Form für meine Gedanken zu diesem Thema zu finden. Heute fiel mir dann die Lösung in Gestalt eines Videos, welches ich bei Maria Lourdes fand, zu.
Dass die hier Lesenden gewillt sind, die Stunde Zeit, die sie zum Anschauen dieses Videos benötigen auch investieren, kann ich mir nur wünschen. Alles was Jasinna in ihrem Video zu vermitteln versucht unterschreibe ich zu fast hundert Prozent.
"An alle die anders denken. Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre, die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen. Sie beugen sich keinen Regeln und sie haben keinen Respekt vor dem Status Quo. Die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun." (Schlusswort des Videos)
P. 2// HYPNOTISIERTE Massen + PROPAGANDA
friedrich schiller hat bei seiner antrittsrede als geschichtsprofessor unter anderem gesagt, daß geschichte bzw deren beurteilung alle 50-100 jahre neu erfolgen müsste, da erst dann viele fakten zu tage getreten wären, die bis dahin geheim oder verborgen waren, und/oder weil sich die betrachtungsweise der historischen ereignisse gewandelt hätte. ich denke, dem sollte man auch heute noch zustimmen.
AntwortenLöschenps.: ich habe ihn nicht zitiert, nur so ungefähr seine aussage wiedergegeben, da ich zum suchen zu faul war.
Vielen Dank, liebe Margitta,
AntwortenLöschenEs stimmt, ehe man es weiß wird man bedenkenlos und ganz ohne Skrupel mit den Begriffen "Nazi", "Antisemit" und „Verschwörungstheoretiker" abgetan, verunglimpft, beleidigt. Und das auch und gerade im Internet.
Ich mache einen Hinweis in „Politiek en Cultuur“ einen Hinweis. Solidarität!
Liebevolle Umarmung von Frau zu Frau,
Nadja