Montag, 16. Mai 2011

Der unsichtbare Genozid: Atommüllendlager MENSCH

"Grenzwerte sind nicht die Grenze zwischen schädlich und unschädlich. Grenzwerte lassen mit politischer Billigung bereits eine gewisse Schadenshöhe in der Bevölkerung zu."
Edmund Lengfelder

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Artikel 1

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

Artikel 2

Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

Mir ist kein Land weltweit bekannt in dem die proklamierten Menschenrechte umgesetzt und eingehalten werden.

Atomerergie, ein Mittel für Wohlstand aller Menschen? Meine Antwort darauf ist ein entschiedenes NEIN!!!
Atomenergie birgt erheblich mehr Risiken und Folgeschäden für den gesamten Planeten Erde, als Nutzen daraus gezogen werden kann. Allerdings gibt es seit einer geraumen Zeit eine Gruppe Individuen in der Menscheitsgemeinde, die für das bisher unlösbare Problem Atommüll einen Verwendungszweck gefunden hat, die Militär-Designer. Sie erfanden die Uranmunition, ein wirklich teuflisches Zeug.

Vor einigen Tagen fand ich eine - bei YouTube eingestellte - Radiosendung von "Radio Fritz" (RBB). Titel der Sendung: "Ich & DU" (Komplette KenFM-Sendung über Uranmunition vom 17.04.2011) In dieser 2 Stunden und 48 Minuten dauernden Sendung erfährt der interessierte Mensch, wie dieses perfide Spiel gespielt wird.

Viele engagierte Menschen versuchen verzweifelt und unermüdlich diese Machenschaften in die Öffentlichkeit zu tragen, und ich finde, es ist die Pflicht eines jeden denkenden Menschen, zur Kenntnis zu nehmen, was sie zu sagen haben.

Zu Wort kommen u. a.:
Frieder Wagner, Filmproduzent
Siegwart Horst Günther, Tropenmediziner und Forscher
Edmund Lengfelder, Prof. für Strahlenbiologie und Strahlenmedizin
Arnim Stauth, Reporter und Journalist
Sabine Schiffer, Gründerin von IMV (Institut für Medienverantwortung)


Vielleicht könnte die "Kalte Fusion" eine Alternative zur gegenwärtig praktizierten "Heißen Fusion" sein.

"Ein Grenzwert ist nur die Grenze zwischen Erkennbarkeit und Unerkennbarkeit; wobei die Nichterkennbarkeit umso einfacher zu verwirklichen ist, je weniger man forscht oder je weniger genau man forscht."
Edmund Lengfelder

Wissens- und Bedenkenswertes über Atomerergie vermittelt auch der Philosoph Gernot Böhme, in "Sternstunde Philosophie, Hat der Mensch die Technik noch im Griff?" vom Schweizer Fernsehen.

Paulinchen

2 Kommentare:

  1. Der Mensch hat die Technik nicht vollständig im Griff. So wie er die Natur nicht im Griff hat, aber durch die Technik und die Technik selbst dabei noch relativ am Meisten.
    Deshalb sollte er, der Sicherheit willen (eine Seite des ewigen Dualismus Sicherheit/Freiheit), auf Technik zurückgreifen, die ausgewogen zwischen Sicherheit und Ergebnis pendelt. In diesem Fall nach heutigen Erkenntnissen nicht mehr die Atomenergie.

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  2. Dass Grenzwerte in bezug auf radioaktive Strahlung völlig fehl am Platze sind, zeigt doch schon die Tatsache der erhöhten Leukämieraten rund um die Reaktoren (bei Kindern bis zu 15fach).
    Aber auch das wird noch versucht, kleinzureden. Und es gelingt...

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