Montag, 14. März 2011

Atomkraft, ja bitte ...

... jedoch nur unter der Voraussetzung, dass alle Entscheidungsträger der Energiekonzerne und alle Politiker, welche die Atomkraft befürworten, mit ihren Familien in unmittelbaren Nähe von Atomkraftwerken leben.
Dies wäre mir dann Sicherheit genug, da sie von ihren eigenen Entscheidungen dann auch selbst betroffen wären.

Die Leser der vorangegangenen Zeilen mögen mir meinen Sarkasmus nachsehen, doch ein Großteil der Berichterstattung über die Vorfälle in den japanischen Atomkraftwerken und die Statements, die zur Zeit von Merkel und Co. abgesondert werden, machen mich derart zornig, dass ich mir irgendwie Luft machen muss. Vielleicht bin ich ja nicht die einzige und auch bei anderen steigt der Zornpegel und lassen sich nicht einlullen, von wem auch immer. Es wird langsam höchste Zeit sich seines gesunden Verstandes zu bedienen, falls vorhanden.

Paulinchen.

1 Kommentar:

  1. Liebes Paulinchen,
    Zum Thema empfehle ich zuerst die „Reiki“ Betrachtung „Japan- - Erwachen in der Anderswelt“ von meine Freundin Karin E.J. KOLLAND http://euaustrittvolksbegehren.blogspot.com/2011/03/japan-erwachen-in-der-anderswelt.html (mit Hinweis und Link in „Politiek en Cultuur“) In meiner Jugend machte die friedliche Verwendung der Atomenergie Teil vom Zuversicht in der großen Zukunftsverheißung, wir hatten in der DDR auch unser eigener Atomreaktor, in Rossendorf bei Dresden. Das Wahrzeichen der Weltausstellung 1958 in Brüssel war ja auch das Atomium. Muß man nun mit Hans Falladas „Was nun kleiner Mann?“ reagieren? So einfach laß ich mich nicht abservieren und zwingen mit den grünen Wölfe der EU mit zu heulen. Daher berufe ich mich zuerst auf die Betrachtung von Freundin Karin EJ KOLLAND, das Weitere wird sich schon erweisen…
    Küße und umarme ganz innig, liebevoll Margitta von mir. Irgendwie ist sie mir eine Traumfrau, das springt aber wohl den Rahmen dieser Zuschrift.
    Romantische Grüße aus meine frühlinghafte flämische Sommerfrische,
    Nadja
    <3<3<3

    xoxo

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