Über dieses Thema referiert in aller Ausführlichkeit Dr. Peter Decker in seinem zweistündigen Vortrag.
Um die Crux mit den Wahlen zu durchschauen, ist es zwingend notwendig den Vortrag bis zum Ende, einschließlich der nachfolgenden Diskussion, anzuhören, vielleicht sogar mehrmals.
Angesichts der Komplexität des Themas sind die 2:12 Stunden durchaus gerechtfertigt und sollten nicht abschreckend wirken. Die Denkanstöße und der eventuelle Erkenntnisgewinn die man daraus ziehen kann lohnt die Zeit allemal.
"Die Wahlen sind die letzte Entwicklung des kapitalistischen Staates, nicht die erste."
Dr. Peter Decker
Paulinchen
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Demokratiekritik als Hegemonialkritik als Zeitkritik. Kann zum konstruktiven Nachdenken anregen, wenn sie nicht im ideologischen Kreisel des rein im Subjektiven verbleibenden "Ich weiß es besser" stehen bleibt. Obwohl man auch subjektiv-ideologisch "progressiv" sein kann. Allerdings nur, wenn man zufällig auf der zeitlich richtigen Seite steht. Das ist dann keine eigene Gedankenleistung.
AntwortenLöschenDanke für die Wortmeldung. Schade, dass Du damit nichts zum Thema beiträgst, denn Dein Kommentar entlarvt Deine Unkenntnis dieses Vortrags.
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