Donnerstag, 1. Dezember 2011

Ganzheitliches Denken: Was die Welt im Innersten zusammenhält

"Der Mensch ist nur Mensch wenn er kreativ ist." *
Hans-Peter Dürr

Vor einiger Zeit stieß ich beim recherchieren auf den Physiker Hans-Peter Dürr und was ich von ihm in seinen Vorträgen und Gesprächen hörte, beeindruckte mich sehr. Mit einfachsten Mitteln verseht er es das Nichtbegreifbare, humorvoll und undogmatisch zu erklären.

Vieles von dem was Hans-Peter Dürr erzählt scheint mir nachvollziehbar und einiges davon habe ich schon immer so empfunden, es jedoch nicht in Worte zu fassen vermochte. Eines allerdings ist unbestreitbar: Wenn wir Menschen es nicht schaffen uns wieder miteinander und mit der Natur, von der wir ja alle ein Teil sind, zu verbinden und im Getrennten weiter leben, dann ist es um die Zukunft der Menschheit schlecht bestellt.

Klar sein sollte mittlerweile jedem, egal wie gut jemand seine Thesen zu vermitteln weiß, nie wird man zweifelsfrei die Absicht hinter dem Tun erkennen können, da bekanntlich kein Mensch in einen anderen hineinsehen kann. Und aus diesem Grunde sollte Mensch immer und überall Vorsicht walten lassen.

Offen sein für neue Thesen und Meinungen und trotzdem kritisch hinterfragen, sich seine eigenen Antworten suchen, sollte zur zweiten Natur eines jeden werden. Es gibt zu viele "Wölfe im Schafspelz" als dass man auch nur einem Menschen blind vertrauen sollte.

Nachfolgend eine kleine Auswahl aus dem reichhaltigen Angebot an Videos zu Vorträgen und Gesprächen von und mit Hans-Peter Dürr.

Gespräch mit Monika Maria Trost - Philosophische Sternstunden

Hans-Peter Dürr über die ganzheitliche Physik

Hans-Peter Dürr im Gespräch mit Vesna Kerstan

Für alle die lieber lesen

Die Lebendigkeit hat keine Chance - Ein Gespräch mit Hans-Peter Dürr
Am Anfang war der Quantengeist - Ein Interview von Holger Fuß mit Hans-Peter Dürr (PM-Magazin)
Physik des Lebens - Hans-Peter Dürr

Manipulierbar sind vor allem Menschen, die Informationen aufnehmen ohne sie zu hinterfragen und sich keine eigene Gedanken dazu machen.

* im Gespräch mit Monika Maria Trost

Paulinchen

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